"jcr:b7acec26-3425-42f1-9c93-ed9c46598f1e" (String)
In Zeiten immer kürzer werdender Produktlebenszyklen und hohem Innovationsdruck wird es für Unternehmen schwieriger, Schritt zu halten und sich Marktveränderungen flexibel anzupassen. Bisherige Organisationsstrukturen, Zeitmodelle und Methoden der Zusammenarbeit werden daher unter diesen volatilen Rahmenbedingungen hinterfragt und transformiert. Die Frankfurt School of Finance & Management reagiert auf diese Entwicklungen und führt deshalb zum 16. März 2020 den neuen Zertifikatsstudiengang „Agiles Projektmanagement“ ein.
„Das Programm vermittelt, wie agiles Arbeiten funktioniert. Die verschiedenen Instrumente und Methoden des agilen Projektmanagements von der Ideengenerierung und dem Prototyping über die agile Produktentwicklung mit SCRUM und Kanban werden in den Praxismodulen angewandt“, erklärt Barbara Rave, Produktmanagerin Professional & Executive Education, an der Frankfurt School. „So verinnerlichen die Teilnehmer, wie sie ihre Projekte und die Produktentwicklung auf das Kundenbedürfnis von morgen ausrichten“, erläutert sie.
Im Seminarmodul „Agile Leadership“ erfahren (zukünftige) Führungskräfte, wie sich Rollen, Aufgaben und Führungsverständnis in agilen Organisationen verändern. In dem optional buchbaren Vertiefungsmodul „Agile@Finance“ wird ein besonderer Schwerpunkt auf agiles Arbeiten im Finanzwesen gesetzt. Anhand von Best-Practice-Beispiele aus der Finanzbranche erfahren die Teilnehmer, wie sie agile Werte und Methoden in diesem stark regulierten Marktumfeld zum besten Kundenutzen einsetzen können.
Der Zertifikatsstudiengang richtet sich an Fach- und Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem Business Development Management, (zukünftige) Projektleiter und Produktmanager.
Der Zertifikatsstudiengang startet am 16. März 2020.