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Die Frankfurt School legt viel Wert auf das Engagement ihrer Studierenden und darauf, dieses zu fördern. Die Community Life Fair bietet eine einfache Möglichkeit für Studierende, alle Angebote für studentisches Engagement auf dem Campus kennenzulernen. Auf der Messe stellen sich neben den studentischen Initiativen und dem Studierendenrat auch das Ambassadorprogramm und der Alumniverein der FS vor. Studierende können im persönlichen Gespräch herausfinden, wie und für welche Themen sie sich einsetzen möchten. Durch das breite Spektrum an Möglichkeiten bietet sich für jede und jeden eine Möglichkeit, sich auf dem Campus zu engagieren.
Die Community Life Fair findet jeweils zu Beginn des Winter- und Sommersemesters statt.
Die Wertschätzung, die die Frankfurt School für studentisches Engagement hat, zeigt sich auch im extracurricularem Transkript. In diesem Dokument wird das extracurriculare Engagement der Studierenden aufgelistet. Mit dem Transkript können Studierende ihr Engagement in folgenden Bereichen nachweisen:
Studierende können das extracurriculare Transkript zum Beispiel für Bewerbungen nutzen, um Kompetenzen und Erfahrungen zu belegen.
Jeder Kurs an der Frankfurt School wählt zu Studienbeginn seine eigenen Vertreter und Vertreterinnen. Diese Class Representatives vertreten offiziell ihren Kurs und bilden das Bindeglied zwischen Studierenden und Mitarbeitenden sowie Fakultätsmitgliedern der Frankfurt School. In dieser Funktion stellen sie sicher, dass Feedback von Studierenden an die entsprechenden Stellen weitergeleitet wird und dienen als Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen der Frankfurt School für alle ihren Kurs betreffenden Themen. Damit tragen sie nicht nur wesentlich zur kontinuierlichen Weiterentwicklung ihres Studienganges bei, sondern auch dazu, die Studienzeit ihrer Kommilitonen und Kommilitoninnen zu einer positiven und lehrreichen Erfahrung zu machen.
Diese verantwortungsvolle Aufgabe bietet Studierenden die Möglichkeit, für ihren Kurs aktiv zu werden und gleichzeitig die eigenen Kompetenzen weiterzuentwickeln und neue Erfahrungen zu sammeln.
Der Studienstart bringt große Veränderungen mit sich - vieles ist zunächst neu und birgt einige Herausforderungen. Besonders hilfreich ist deshalb der Kontakt zu Studierenden aus höheren Semestern, denen es am Anfang genauso ging; sie können aus erster Hand von ihren Erfahrungen berichten und andere unterstützen. Das Buddy Programm vermittelt bereits vor Studienstart den Kontakt zwischen Studienanfängern oder Studienanfängerinnen und FS Studierenden. Hierbei können sich die Buddy Teams zu den unterschiedlichsten Themen rund ums Studium und das Leben in Frankfurt austauschen. Viele Buddy Teams bleiben während der gesamten Studiendauer an der Frankfurt School und darüber hinaus in Kontakt.
An der Frankfurt School gibt es neben den studentischen Initiativen verschiedene Organisationen von bzw. für Studierende.
Das Student Council spielt als Vertretung der gesamten Studierendenschaft eine wichtige Rolle. Aufgaben des jährlich gewählten Student Council sind u.a. die Vertretung der Studierendenschaft in diversen Gremien sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der Studienerfahrung gemeinsam mit der Frankfurt School.
Ein eigenes, ebenfalls aus Studierenden zusammengesetztes Supervisory Board ist für die Überprüfung der Finanzen des Student Council zuständig. Das Supervisory Board prüft jährlich die Abschlussaufstellung des StuCos und präsentiert die Ergebnisse vor Mitgliedern der Student Services und des FS Vorstands. So wird sichergestellt, dass alle Transaktionen des StuCos mit unserer Verfassung übereinstimmen und Gelder verantwortungsvoll verwaltet werden.
Kontakt: fs-supervisoryboard@outlook.de
Das studentisch geführte Beratungsunternehmen FS Student Consulting bietet Unternehmen und Institutionen Beratungsleistungen in verschiedenen Bereichen an.
Der Alumni-Verein der Frankfurt School steht auch Studierenden offen. Er bietet ein starkes Netzwerk, in dem über 3.000 FS Alumni organisiert sind.