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Die Frankfurt School freut sich, zum Start des Wintersemesters 165 neue Studierende in ihren MBA-Programmen willkommen zu heißen. 33 Erstsemester starten in den Full-time MBA, 41 in den Executive MBA (EMBA), 37 nehmen ihr Studium im MBA in International Healthcare Management auf und 54 Studierende beginnen an den Frankfurt School-Standorten Frankfurt, Hamburg und München im Part-time MBA.
Am 22. September fand auf dem Frankfurter Campus die traditionelle Opening-Ceremony statt. Frankfurt School-Präsident und -Geschäftsführer Professor Dr. Nils Stieglitz hieß die neuen MBA-Studierenden herzlich willkommen. Anschließend gab FS-Alumnus Daniel Seiler dem neuen MBA-Jahrgang Tipps für eine erfolgreiche Karriere: „Ich möchte Ihnen heute drei Aspekte nennen, die meiner Meinung nach für eine erfolgreiche und erfüllende Karriere besonders wichtig sind. Erstens: Menschen sind wichtiger als Inhalte – mit wem man arbeitet, ist wichtiger als das, woran man arbeitet. Zweitens: Folgen Sie Ihrer Neugierde und Ihren Interessen. Und drittens: Versuchen Sie es einfach! Karriere ist nicht planbar sondern ein Abenteuer. Ein MBA-Studium ist ein Teil davon. Ich bin sehr froh und dankbar für die Erfahrungen, die ich an der Frankfurt School sammeln konnte.“ Daniel Seiler ist CEO und Teilhaber von AT Automation Technology und EMBA-Alumnus der Frankfurt School.
Im Anschluss an die Rede übte der neue MBA-Jahrgang bei einer Performance der Drum Conversation nicht nur Trommeln, sondern vor allem den Dialog und erspürte dabei erstmals den Gemeinschaftsgedanken der FS Community. Bevor die Studierenden den Abend bei einem Dinner ausklingen ließen und erste Kontakte knüpften, erläuterte Dr. med. Jennifer Franke, Frankfurt School-Alumna im MBA in International Healthcare Management und Business Managerin bei Philips, in ihrer Keynote-Rede ihr Rezept für eine erfolgreiche Karriereentwicklung. Sie gab den neuen Studierenden zum Abschluss folgende Empfehlung auf den Weg: „Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit an der Frankfurt School. Ergreifen Sie die Möglichkeiten, wo immer sie sich bieten – so, wie ein Surfer, der auf den Wellen reitet.“