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Die Frankfurt School of Finance & Management hat in Kooperation mit dem Frankfurt School Verlag am 18. September die erste geprüfte klimaneutrale Konferenz, den „Sustainable Finance Summit“, durchgeführt. Im Mittelpunkt der Konferenz stand der Austausch zu Corporate Social Responsability (CSR) und wirkungsvollem Nachhaltigkeitsmanagement. Lukas Huber, Anton Güthe und Christopher Carter, Studierende der Frankfurt School of Finance & Management, haben die Frankfurt School gemeinsam mit ihrem Team des Jungunternehmens Nullify unterstützt und den CO2-Fußabdruck der Konferenz evaluiert.
Die Analyse zeigt: Mit 5.21 Tonnen Treibhausgasemissionen war die Konferenz für die Größe des Gebäudes und im Vergleich zu ähnlichen Veranstaltungen emissionsarm. Das liegt unter anderem daran, dass das Gebäude der Frankfurt School sehr gute Energieeffizienzwerte aufweist. Auch fielen für die Anreise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nur wenige Emissionen an. „Dies hat damit zu tun, dass die meisten Gäste der Konferenz mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist sind. So konnten die Emissionen in diesem Bereich zu einem nennenswerten Teil eingespart werden. Es ist vorbildlich, wie die Gäste eines Sustainable Management Summits mit ihrem Verhalten die Werte der Veranstaltung verkörpern“, sagt Christopher Carter, COO bei Nullify.
Um die unvermeidbaren Restemissionen auszugleichen, vermittelt Nullify an ausgewählte Klimaschutzprojekte, die zur Erhaltung der Natur beitragen und Arbeitsplätze vor Ort schaffen. So hat die Frankfurt School die angefallenen Emissionen des Sustainable Management Summits durch die Unterstützung eines Aufforstungsprojekts in Panama ausgeglichen.