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Mit der neuen Ausbildungsverordnung für Bankkaufleute, die zum Start des neuen Ausbildungsjahres im August eingeführt wurde, eröffnen sich inhaltlich und methodisch neue Möglichkeiten für die Berufsausbildung. Die Frankfurt School of Finance & Management unterstützt Unternehmen dabei, sich in der neuen Ausbildungsverordnung zu orientieren und geeignete Methoden für deren Umsetzung zu etablieren. Drei Monate nach Ausbildungsstart ist nun zudem die Umsetzungshilfe des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erschienen. Sie gibt Ausbilderinnen und Ausbildern, Auszubildenden, Berufsschullehrerinnen und -lehrern sowie Prüferinnen und Prüfern Hilfestellungen für die Umsetzung der neuen Ausbildungsverordnung in der Praxis. Evi Zielinski, Direktorin Aus- und Weiterbildung an der Frankfurt School, ist als Mitglied im Berufsbildungsausschuss maßgeblich an der Novellierung beteiligt.
Für die Umsetzung der neuen Ausbildungsverordnung hat die Frankfurt School ihr Blended-Learning-Konzept (zu deutsch: Integriertes Lernkonzept) novelliert. Damit passt sie sich an moderne Anforderungen von Auszubildenden und Unternehmen an. Mit einer Vielfalt an Lernmedien und -methoden und einer Kombination aus Selbstlernphasen und angeleiteten Lernphasen sowie Online- und Präsenzangebot, wird der Ausbildungsplan individuell auf die Auszubildende bzw. den Auszubildenden und das Unternehmen zugeschnitten. „Mit zusätzlichen Seminaren und neuen Methoden wie Online-Lernprogrammen, Videos und Podcasts haben wir auf die neue Ausbildungsverordnung reagiert und uns dem Digitalisierungstrend angepasst. Das Feedback ist großartig. Die Unternehmen schätzen die Flexibilität, die sie durch die Neuausrichtung unseres Angebots dazugewinnen“, sagt Evi Zielinski.