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Der Hamburger Hafen ist mit großem Abstand Deutschlands größter Seehafen. 2018 setzten die Betreiber etwa 125 Millionen Tonnen um. Die bedeutendste Rolle als Handelspartner für Norddeutschlands Metropole spielt dabei China. Die Hansestadt und das Reich der Mitte tauschten 2018 2,6 Millionen Zwanzig-Fuß-Standartcontainer (TEU) aus. Trotz der kleinen Fläche ist der Stadtstaat im bundesweiten Vergleich Top-5 Handelspartner der Volksrepublik*. Aufgrund der bedeutenden Stellung Hamburgs als Wirtschaftsstandort in Deutschland, startet die Frankfurt School of Finance & Management ihren Part-time MBA ab Oktober 2020 auch im Studienzentrum der Wirtschaftsuniversität in der HafenCity.
„Die Frankfurt School steht mit ihren akademischen Programmen für Impact, Science und Excellence. Hierzu gehören auch die MBA-Programme. In Europa gibt es eine starke Nachfrage nach hochwertiger und international orientierter Managementausbildung. Hamburg mit seinen vielen global tätigen Unternehmen und Deutschlands größtem Seehafen ist deshalb der ideale Standort, um unseren Part-time MBA auch vor Ort anzubieten“, erklärt Professor Dr. Horst Löchel, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Frankfurt School und Programm Direktor des MBA.
Ein Programm zwei Studienstandorte
Der Part-time MBA der Frankfurt School richtet sich an berufserfahrene Fach-und Führungskräfte mit einem ersten Universitätsabschluss und mindestens drei Jahren Berufserfahrung. Durch das Programm qualifizieren sich Absolventinnen und Absolventen für weitere Führungsaufgaben in ihrer beruflichen Laufbahn. Studierende können während des Studiums, das 21 Monate dauert, weiterhin in Vollzeit arbeiten. Die Seminare finden überwiegend am Wochenende statt. Zusätzlich bietet das Programm ein Auslandsmodul an. Neben dem Studienzentrum in der Hamburger HafenCity können die Studierenden ihre Wahlpflichtmodule auch am Campus in Frankfurt absolvieren.
Das Curriculum des Programms beinhaltet Module wie New Technological Business Trends, Corporate Finance oder Managerial Data Science. Darüber hinaus gibt es das Pflichtmodul Logistics and Operations Management. Damit adressiert die Wirtschaftsuniversität hochaktuelle Themen an ihre Studierende und bildet sie danach aus.
„Das Auslandsmodul betont unseren Anspruch eine internationale Ausbildung anzubieten. Eine Woche lang besuchen die Studierenden entweder die China Europe International Business School in Shanghai oder die BI Norwegian Business School in Oslo – beides Hochschulen, die für Internationalität und den globalen Handel stehen“, betont Professor Löchel, der auch das Sino-German Centre of Finance & Economics an der Frankfurt School leitet.
Der Part-time MBA in Hamburg startet im Oktober 2020. Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 2020. Bis zum 31. Januar 2020 gibt es auf die Studiengebühren einen Early Bird Rabatt über 5.000 Euro. Besonders qualifizierte Bewerber können sich um ein Stipendium bewerben.
*Quelle: Port of Hamburg