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Verheerende Brände, Artensterben und Kohlenstoffdioxid, das den Klimawandel beschleunigt. Katastrophale Zustände gab es im vergangenen Sommer im größten tropischen Regenwald der Welt, dem Amazonas. Der Wald produziert 20 Prozent des weltweiten Sauerstoffs, kühlt den Planeten durch Wasserspeicherung und bindet große Mengen von Treibhausgasen*. Die Exzessive Rodung für die Landwirtschaft und zur Förderung von Rohstoffen bedroht das Ökosystem. Hierfür verantwortlich sind Unternehmen, die von der brasilianischen Regierung unterstützt werden. Die Finanzindustrie, die Geldströme bereitstellt, spielt eine entscheidende Rolle.
Die Frankfurt School of Finance & Management berät bei nachhaltigen Finanzierungsstrategien sowohl Regierungen als auch Privatunternehmen, vor allem aus der Finanzindustrie. Hierzu gehört das Adaption Finance Fellowship Programme (AFFP), das von der kanadischen Regierung ins Leben gerufen. Es bildet Professionals aus Schwellen- und Entwicklungsländern, die im Bereich Klimafinanzierung arbeiten, in aktuellen Fragestellungen wie der Klimawandel durch sinnvolle Finanzierungsstrukturen bekämpft werden kann weiter. Vom 4. Bis zum 6. März findet die Abschlussveranstaltung des zweieinhalbjährigen Weiterbildungsprogramms an der Wirtschaftsuniversität statt.
Die Frankfurt School Unternehmenskommunikation lädt deshalb zur Journalistenrunde am 5. März ein:
Wenn die Lunge der Erde brennt: Welche Rolle spielt die Finanzindustrie beim Klima?
Journalistenrunde am Donnerstag, 5. März 2020, 10:00 Uhr
Raum S1.12, Frankfurt School
Adickesallee 32-34, 60322 Frankfurt am Main
Wir laden herzlich ein und bitten um Anmeldung bei Vera Klopprogge oder Robert Leonhardt (v.klopprogge@fs.de, 069 154008 322; r.leonhardt@fs.de, 069 154008 818).
Veranstaltungssprache ist Englisch.
*Quelle: Adveniat e.V.