Vor dem Hintergrund zunehmender Risikoereignisse und neuer regulatorischer Anforderungen steigt die Notwendigkeit, die sogenannten Non-Financial Risks in den Fachbereichen aktiv und effizient zu steuern. In diesem Grundlagen-Seminar stellen die Teilnehmer einen entsprechenden Risiko-Katalog zusammen; Abgrenzungen und Gesamtzusammenhänge der Risiken werden diskutiert und aufgezeigt; Fallstudien und Praxisbeispiele ergänzen den Seminartag. Im Vordergrund stehen der gemeinsame Austausch zu effizienten (dezentralen) Steuerungsansätzen sowie eine darauf aufbauende konsistente und aussagekräftige Risikoberichterstattung. Die Fachbereichs-Mitarbeiter lernen, die unterschiedlichen Anforderungen aus den zentralen (Risiko-) Bereichen zu interpretieren und zu konsolidieren, um so als kompetenter Ansprechpartner im Bereich der Non-Financial Risks gegenüber der Bereichsleitung und dem zentralen Risikomanagement aufzutreten. Zu den operationellen Risiken, Reputations- und Business Continuity Management Risiken werden Grundlagen vermittelt, eine entsprechende Vertiefung findet in den separat angebotenen Modulen statt.
Fachbereichs-Mitarbeiter und -Führungskräfte mit Verantwortung für das (dezentrale) Management von Non-Financial Risks (u. a. Operationelle und Reputations-Risiken, Auslagerungsrisiken, Business Continuity Management-Risiken, IT-Risiken, Compliance-/Verhaltens-Risiken, Projektrisiken, Geschäftsrisiken, Strategische Risiken, ...) sowie Mitarbeiter aus den Bereichen Risikomanagement, Revision, Controlling, Compliance, Business Continuity Management, Corporate-/IT-Security
Branchen: Banken, Versicherungen, Wirtschaftsunternehmen
Präsentation, Workshop, Gruppenarbeiten, Fallstudien
1 Tag
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