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Das interdisziplinäre Frankfurt Competence Centre for German and Global Regulation (FCCR) beschäftigt sich mit der Gestaltung, Anwendung und Wirkung von Regulierung. Vier Hauptthemen stehen im Fokus: Umgang mit neuen Risiken, Innovationsförderung, Förderung der Wettbewerbsfähigkeit sowie Zielgerichtete und wirksame Regulierung. Dabei geht das FCCR mit Vertretern aus Recht, Wirtschaft und Politik in den Dialog, um die Regulierungsinstrumente zu identifizieren, die der Bewältigung dieser aktuellen Herausforderungen dienen. Regulierungsansätze anderer Rechtsordnungen bezieht das FCCR ein und untersucht die Vor- und Nachteile, die sich aus der Abweichung von internationalen Standards ergeben können.
Centre Direktor Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch über das FCCR
Umgang mit neuen Risiken: Wie können Unternehmen mit den neuen Risiken umgehen, die sich aus der Digitalisierung und Globalisierung, der veränderten Rolle von Finanzintermediären, dem Klimawandel und anderen Faktoren ergeben? Welche Antworten kann Regulierung auf diese Risiken geben, ohne die unternehmerische Freiheit und Selbstverantwortung zu beeinträchtigen?
Innovationsförderung: Wie kann Regulierung die Innovation fördern oder hemmen, die für die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum der Unternehmen entscheidend ist? Wie beeinflusst Regulierung die Datenteilung und den Einsatz neuer Technologien, die für die digitale Transformation der Wirtschaft unerlässlich sind?
Förderung der Wettbewerbsfähigkeit: Wie stärkt oder schwächt Regulierung die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft im globalen Kontext? Wie kann Regulierung an veränderte Bedingungen und neue Herausforderungen angepasst werden, um die Zukunftsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu sichern? Wie ist mit Zielkonflikten und Interessegegensätzen umzugehen?
Zielgerichtete und wirksame Regulierung: Wie entstehen globale Regulierungssysteme auf staatlicher und überstaatlicher (europäischer) Ebene? Wie vorhersehbar sind Regulierungstrends, welche Einflussnahmen sind relevant, und wie sind Korrekturen einmal beschlossener Gesetze möglich? Nicht zuletzt, welche Kriterien sind an Wirksamkeitsprüfungen und Regulierungsfolgenabschätzung zu stellen?
Wir fragen nach den geeigneten Regulierungsinstrumenten zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen - im Rahmen allgemeiner Vorgaben für Unternehmensgovernance, in der Sektorregulierung oder der Wettbewerbsregulierung. Die Regulierungsthemen analysieren wir aus verschiedenen Blickwinkeln, wie z.B. Recht, Wirtschaft, Politik, Ethik und Technologie. Wir beziehen Regulierungsansätze anderer Rechtsordnungen ein. Untersucht werden dabei die Vor- und Nachteile, die sich aus der Abweichung von internationalen Standards ergeben können. Das FCCR versteht sich als Plattform für den Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Weitergehende Informationen:
Der Digital Operational Resilience Act #DORA wird ab dem 17. Januar 2025 gelten. Die EU-Verordnung zielt darauf ab, die IT-Sicherheit von Finanzunternehmen zu stärken und sicherzustellen, dass der Finanzsektor in Europa gegenüber Cyberbedrohungen widerstandsfähig bleibt. Aber, was genau bedeutet das für Unternehmen? In unserer Paneldiskussion am 13.11.2024: „DORA – Herausforderungen und Lösungsansätze in der Vertragsgestaltung“ ging es um die praktische Umsetzung. Vielen Dank an alle Mitwirkenden und unseren Partner der Veranstaltung Kanzlerei Göhmann.
Regulierung in Europa – was bringen die kommenden Jahre?
Die Wahl zum Europäischen Parlament entscheidet für die kommenden 5 Jahre über die politischen Mehrheiten. Zugleich ist der Anlass, die Europäische Kommission neu zusammenzusetzen. Das Ergebnis der Wahlen wird zumindest mittelbar auch die Berufung der Kommission beeinflussen, bei der die Staats- und Regierungschefs einen prägenden Einfluss haben.
Das FCCR gibt mit drei Video-Konferenzen zu Frühstückszeiten eine Orientierung für alle mit dem Thema Regulierung befassten Experten. In drei Stunden einen Überblick über das, was kommt.
„Warum sind Europas Politiker so regulierungswütig? Die Chancen einer Umkehr?“
„Regulierung – jeder hat seinen speziellen Blick. Wer gewinnt?“
„Ein einheitlicher europäischer Finanzmarkt – Wird ein Traum wahr?“
Der Frankfurter Regulierungspodcast des Frankfurt Competence Centre for German and Global Regulation (FCCR) hat sich zum Ziel gesetzt, die branchenunabhängige Regulierung aus verschiedenen Blickwinkeln mit unterschiedlichen Podcast-Gästen zu beleuchten.
2024
Daten als Ressource – erste Bilanz der EU-Regulierung
Am 15. Mai 2024 fand die Fachtagung zum Thema: Daten als Ressource statt. Die Fachtagung knüpfte an eine Tagung zum EU-Datengesetzes (Data Act) im März 2023 an. Themen waren Daten als Bestandteil von Geschäftsmodellen und Daten als Regulierungsgegenstand. Der Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der praktischen Umsetzung des EU-Datengesetzes. Auf zwei Panels wurden dazu Fragen der Datenteilung und des Wechsels von Datenspeicherdiensten diskutiert.
Gemeinsame Konferenz mit der Universität des Saarlands entlang der Themenschwerpunkte der Kommissionsmitteilung zur „Strategie für wirtschaftliche Sicherheit“ vom 20. Juni 2023. Auf vier Panels wurde diskutiert, wie das Thema der Wirtschaftssicherheit die Risikoanalyse verändert (Risk Analysis), welche Möglichkeiten bzw. Hürden bei der Förderung der Wettbewerbsfähigkeit bestehen (Promoting), welche Schutzdimensionen zugunsten der EU-Wirtschaft zu beachten sind bzw. wie diese sich mit bestehenden Wirtschaftsbeziehungen vertragen (Protecting), und wie eine engere Kooperation zwischen der EU und Japan im Zeichen von strategischer Autonomie und Wirtschaftssicherheit aussehen kann bzw. sollte (Partnering).
Download: Agenda
6. Frankfurter Regulierungskonferenz 2024 am 29.10.2024
Umfang und Qualität wirtschaftlicher Regulation auf dem Prüfstand
Ende Oktober traf sich die Regulierungscommunity in Frankfurt. Die Konferenz bringt jedes Jahr Experten aus verschiedenen Sektoren zusammen, um aktuelle Trends und Herausforderungen im Bereich der Regulierung zu diskutieren. Sie bietet eine wichtige Plattform für Networking und Wissensaustausch.
2023
Am 7. November 2023 veranstaltet das Frankfurt Competence Centre for German and Global Regulation (FCCR) der Frankfurt School die Fachtagung "Quo vadis financial markets?". Themen werden aktuelle Entwicklungen im Finanzsektor und ihre (potentiellen) Regulierungsimplikationen sein. Dazu gehören die Bankenkrise aus dem Frühjahr 2023, rund um die Credit Suisse und Silicon Valley Bank, die rasante Weiterentwicklung digitaler Zahlungssysteme bis hin zum digitalen Euro, sowie die Herkulesaufgabe die grüne Transformation der Wirtschaft finanzieren zu müssen.
Die Veranstaltung wird auf Englisch stattfinden. Das FCCR freut sich, Sie und zahlreiche hochkarätige Speaker am 7. November zu einem regen Austausch an der Frankfurt School begrüßen zu dürfen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
2022
Am 29. September 2022 fand unsere erste Fachtagung zum Thema "Einbettung von ESG in die Unternehmenspraxis - Chance oder Einfallstor für noch mehr Regulierung?" an der Frankfurt School of Finance & Management statt.
Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch
Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch ist seit November 2017 Professor of Management Practice in Regulated Environments an der Frankfurt School und Director des Frankfurt Competence Center for German and Global Regulation (FCCR) der Frankfurt School. Er ist zudem als Anwalt in seiner eigenen Kanzlei tätig.
Roland Koch ist Mitglied im Aufsichtsrat der Vodafone Deutschland sowie stellv. Vorsitzender des Stiftungsrates der Peter-Dussmann-Stiftung und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Dussmann Stiftung & Co. KGaA.
Er war von 1999 bis 2010 Ministerpräsident des Landes Hessen, zwischen 1998 und 2010 Vorsitzender der Hessischen CDU und zwischen 2006 und 2010 stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU. Nach seiner Zeit als Ministerpräsident war Roland Koch von 2011 bis 2014 Vorsitzender des Vorstandes der Bilfinger SE und von 2011 bis 2021 Vorsitzender des Aufsichtsrates UBS Europe SE.
Seit 2020 ist Koch Vorsitzender der Ludwig Erhard Stiftung e.V.
Im Oktober 2017 verlieh ihm die Rechtshochschule Hanoi die Ehrendoktorwürde, im September 2018 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der juristischen Fakultät der European Business School Wiesbaden verliehen.
Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann, LL. M.
Prof. Dr. iur. habil. Julia Redenius-Hövermann, LL. M. ist Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht. Sie kam im August 2012 als Juniorprofessorin an die Frankfurt School. Von Dezember 2006 bis Juli 2012 war Professor Redenius als wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl von Professor Theodor Baums am Institute for Law and Finance der Goethe-Universität Frankfurt tätig. Bevor sie in ihre Heimatstadt Frankfurt zurückkehrte, arbeitete Professor Redenius als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin an den Universitäten Paris II-Assas und Paris XII-Saint Maur sowie als Rechtsanwältin in Paris. Professor Redenius hat Masterabschlüsse in französischem, deutschem, europäischem und internationalem Gesellschaftsrecht von der Universität Paris II-Assas und München sowie einen Doktortitel (summa cum laude, Betreuung: Professor Michel Germain) von der Universität Paris II-Assas. Sie war als Anwältin in Paris und Düsseldorf zugelassen. Als ILF-Forschungsstipendiatin habilitierte sie sich unter der Betreuung von Professor Baums im Bereich Gesellschaftsrecht und Behavioral Law and Economics und erhielt im Dezember 2017 die venia legendi für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Rechtsvergleichung. Im Rahmen ihrer Habilitation war sie im Herbst 2011 als Visiting Scholar an der Columbia Law School, New York, tätig (Fellowship der Fritz-Thyssen-Stiftung). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Gesellschaftsrecht, Rechtsvergleichung, Kapitalmarktrecht, Bankrecht sowie Law and Economics. Ihre Beratungstätigkeit umfasst Anfragen von nationalen und internationalen Ministerien zum deutschen Gesellschaftsrecht/Corporate Governance. Professor Redenius ist u. a. Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Compliance Manager Verbandes, Mitglied der Kommission Governance, Stewarship der DVFA, Mitglied des Arbeitskreises Compliance von FIRM und Direktorin des Corporate Governance Institute. Professor Redenius ist verheiratet und hat vier Kinder.
Erkan Wisler, M.A.
Erkan Wisler ist seit September 2023 Operations Director des Frankfurt Competence Centre for German and Global Regulation (FCCR) der Frankfurt School. Er verfügt über einen M.A. Risk- und Compliance Management und ist Mitglied in diversen wissenschaftlichen Verbänden.
Dank seines breiten Erfahrungsspektrums, das langjährige Stationen in einer Aufsichtsbehörde, Unternehmensberatung und erfolgreiche Gründungen eigener Unternehmen umfasst, bringt er ein tiefgreifendes Verständnis für regulatorische Themen mit.
Prof. Dr. Thomas Weck
Prof. Dr. Thomas Weck ist Associate Professor für Öffentliches Recht, Regulierungsrecht und Rechtsvergleichung. Bis zu seinem Wechsel zur Frankfurt School war er Leitender Analyst bei der Monopolkommission in Bonn (2012-2022) und arbeitete zuvor in einer britischen und einer amerikanischen Rechtsanwaltskanzlei in Brüssel (2007 bis Ende 2012). Bei der Monopolkommission befasste er sich schwerpunktmäßig mit Fragen des Wettbewerbs- und Regulierungsrechts. Berufsbegleitend habilitierte er dort zur „Regulierung innovativer Finanzinstrumente – Risiko als Gegenstand des Aufsichtsrechts“ (2020). Prof. Weck ist Mitglied der Academic Society for Competition Law, des Deutschen Hochschul-Verbands und des Vereins der Freunde der Baden-Württemberg-Stiftung.
Prof. Dr. Maximilian Jager
Herr Jager absolvierte sein Bachelor und Masterstudium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie der Universidad Carlos III in Madrid. Nach einem halbjährigen Aufenthalt bei der Europäischen Zentralbank begann Herr Jager 2016 sein Promotionsstudium an der Universität Mannheim. Er absolvierte einen halbjährigen Aufenthalt an der Bundesbank, zwei mehrmonatige Aufenthalte bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel als auch einen halbjährigen Forschungsaufenthalt an der renommierten NYU Stern School of Business in New York. Seine Forschungsergebnisse wurden bereits in international führenden Fachzeitschriften veröffentlicht.
Prof. Dr. Nils Stieglitz
Seit April 2018 ist Professor Dr. Nils Stieglitz Präsident und CEO der Frankfurt School of Finance & Management. Mit Expertise in Strategischem Management und Organisationsdesign hat er verschiedene Führungspositionen innegehabt, darunter die des Vizepräsidenten für Unternehmensentwicklung. Seine Forschung konzentriert sich auf strategische Entscheidungsfindung, unternehmerisches Risikoverhalten und organisatorisches Lernen, mit zahlreichen Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften. Vor seiner Tätigkeit an der Frankfurt School hatte er Professuren und Forschungspositionen an renommierten Institutionen wie der Universität Süddänemark inne.
Prof. Dr. Dr. Afschin Gandjour
Afschin Gandjour ist Arzt, Gesundheitsökonom und Philosoph. Seine Forschung konzentriert sich auf Kosten-Nutzen-Analysen im Gesundheitswesen, Entscheidungsmodelle und die Preisbestimmung von Arzneimitteln. Er hat Abschlüsse von der Medizinischen Hochschule Hannover (Dr. med.), der Duke University in den USA (M.B.A.), der Universität zu Köln (Dr. rer. pol., Wirtschaftswissenschaften) und der Universität Düsseldorf (M.A., Philosophie) erworben. Als einer der forschungsstärksten Professoren im Fach Betriebswirtschaftslehre in Deutschland (Nr. 20 im Ranking der Wirtschaftswoche 2022) hat er 2023 Studien mit plausiblem gesundheitspolitischem Impact veröffentlicht, darunter die ökonomische Bewertung des Gesetzentwurfs zur Bekämpfung von Lieferengpässen bei Arzneimitteln und eine Untersuchung zu den Kosten von Long COVID für die deutsche Wirtschaft und das Gesundheits- und Rentensystem.
Prof. Dr. Emanuel Mönch
Emanuel Moench ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der Finanz- und Geldwirtschaft und lehrt als Professor an der Frankfurt School of Finance & Management. Seine beeindruckende Karriere umfasst bedeutende Positionen, darunter die Leitung des Forschungsbereichs der Deutschen Bundesbank und eine Professur an der Goethe-Universität Frankfurt, nachdem er als Forschungsbeauftragter bei der Federal Reserve Bank of New York tätig war. Seine Forschungsarbeit, die sich an der Schnittstelle von Makroökonomie und Finanzen bewegt, wurde in führenden Fachzeitschriften wie dem Journal of Finance und der Review of Financial Studies veröffentlicht. Emanuel Moenchs Expertise wird auch durch prestigeträchtige Auszeichnungen wie den Amundi Smith Breeden Erstpreis des Journal of Finance im Jahr 2015 unterstrichen.
Prof. Dr. Christoph Schalast
Seit September 2002 ist Professor Dr. Christoph Schalast an der Frankfurt School of Finance & Management tätig und spezialisiert sich auf Mergers & Acquisitions sowie Europarecht. Mit einem Hintergrund in Rechtswissenschaften und Politikwissenschaften verfügt er über umfangreiche Expertise im Bereich M&A, Bank- und Kapitalmarktrecht. Als Gründer der renommierten Kanzlei Schalast Rechtsanwälte Notare prägt er die Rechtsbranche maßgeblich. Als akademischer Leiter des Master of Mergers & Acquisitions Programms gestaltet er das Feld durch Lehre und Führung aktiv mit und trägt als Vorsitzender verschiedener Aufsichtsräte sowie gefragter Rechtsexperte in Deutschland zur Weiterentwicklung der Branche bei.
Prof. Dr. Sascha Steffen
Sascha Steffen ist Professor für Finance an der Frankfurt School of Finance & Management und DWS Senior Chair in Finance. Seine Forschung konzentriert sich auf Finanzmärkte, Regulierung und den realen Sektor, wobei er innovative Methoden und Daten einsetzt. In aktuellen Projekten untersucht er die Auswirkungen des wachsenden Schattenbankensektors, Bankenkartelle bei Syndizierungen und den Brexit. Seine Forschung wurde in führenden Fachzeitschriften veröffentlicht und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Unterstützt wird seine Forschung von der FDIC, der DFG und anderen Organisationen. Zudem ist er Lamfalussy Fellow der EZB. Sascha Steffen ist ein gefragter Redner auf internationalen Konferenzen und fungiert als Berater für Banken, Zentralbanken und Asset Manager.
Prof. Dr. Sandra Eckert (Extern)
Sandra Eckert hat die Professur für Vergleichende Politikwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) inne. Davor hat sie als Marie Skłodowska-Curie COFUND Fellow und Associate Professor am Aarhus Institute of Advanced Studies (AIAS) der Aarhus Universitet in Dänemark geforscht, und war Juniorprofessorin für Politik im Europäischen Mehrebenensystem am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Sie ist Autorin zweier Monographien (Manchester University Press 2015, Palgrave Macmillan 2019) und hat in international renommierten Zeitschriften publiziert, wie z.B. im Journal of Common Market Studies, im Journal of European Public Policy, im Journal of European Integration oder in der Zeitschrift Regulation & Governance.
Prof. Dr. Martin Lodge (Extern)
Professor Lodge ist seit 2002 Mitglied des Department of Government der London School of Economics (LSE). Davor war er Dozent für öffentliche Politik an der Universität von Ulster in Jordanstown und leitender Forschungsbeauftragter am ESRC Centre for Analysis of Risk and Regulation (CARR). Derzeit ist Prof. Lodge Direktor des CARR.
Von 2000 bis 2010 war Prof. Lodge Redakteur der Zeitschrift West European Politics. Seit 2011 geschäftsführender Herausgeber von Public Administration. Er ist Gründungsmitglied der PSA-Fachgruppe für Executive Politics & Governance, Mitherausgeber der gleichnamigen Palgrave-Buchreihe, Mitglied des Redaktionsausschusses von West European Politics und stellvertretender Vorsitzender des IPSA-Forschungsausschusses für "Structure and Organisation of Government".
Prof. Lodge leitet das TransCrisis-Forschungskonsortium, ein Horizon2020-Projekt über grenzüberschreitende Krisenmanagementkapazitäten (2015-18). Dieses Projekt wurde von CARR betreut.
Dr. Oliver Schenker (Extern)
Oliver Schenker ist stellvertretender Leiter des ZEW-Forschungsbereichs „Umwelt- und Klimaökonomie“. Er ist außerdem assoziiertes Mitglied der Sustainable Finance Research Platform und Senior Advisor des Think Tanks Climate & Company. Zuvor war er Robert Bosch Juniorprofessor für Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen an der Frankfurt School of Finance & Management und dem Frankfurt School – UNEP Collaborating Centre for Climate & Sustainable Energy Finance. Er hat an der Universität Bern promoviert, wo er auch sein Studium absolvierte. Seine Forschung konzentriert sich auf die Gestaltung einer effizienten und effektiven Klima- und Umweltpolitik. Sein besonderes Interesse gilt den Auswirkungen politischer Interventionen in einer globalisierten und interdependenten Welt. Seine Forschungsergebnisse wurden unter anderem im Journal of Public Economics, im Journal of the Association of Environmental and Resource Economists und in Nature Energy veröffentlicht.
Prof. Dr. Christine Tiefensee
Christine Tiefensee ist Professorin für Philosophie an der Frankfurt School of Finance & Management und engagiert sich hauptsächlich im Studiengang‚ Management, Philosophy & Economics‘. Sie hat Philosophie und Politikwissenschaft an den Universitäten Mannheim, Mainz und Nottingham studiert und ihr Magisterstudium 2006 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz abgeschlossen. Nach ihrem Doktorat an der University of Cambridge im Jahr 2011, kehrte sie in die akademische Welt zurück und war an der Universität Bamberg tätig, bevor sie 2014 zur Frankfurt School wechselte. Tiefensees Forschung konzentriert sich auf metaethische Fragen zur Normativität und aktuelle Debatten in der Sprachphilosophie. Sie interessiert sich auch für Ethik, Rationalität, Politische Philosophie und die Philosophie der Sozialwissenschaften.
Prof. Dr. Ulf Moslener
Ulf Moslener ist Professor für Sustainable Energy Finance an der Frankfurt School und dort auch Wissenschaftlicher Leiter des "FS-UNEP Collaborating Centre for Climate and Sustainable Energy Finance". Seine Forschungsfelder umfassen die Ökonomie des Klimawandels, Sustainable Finance und Climate Finance. Er vertrat die Bundesrepublik Deutschland in der Entstehungsphase des "UN Standing Committee on Climate Finance" und ist derzeit Vice Chair der Advisory Group der "Clean Investment Funds (CIFs)" bei der Weltbank sowie stellvertretender Vorstandsvorsitzender des "Green and Sustainable Finance Cluster Germany". Ulf Moslener ist Gründungsmitglied der “Wissenschaftsplattform Sustainable Finance” und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Forschung und Praxis, darunter seine Tätigkeit am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und der KfW Bankengruppe.
Prof. Dr. Jens Weidmann
Prof. Dr. Jens Weidmann ist seit Juni 2023 Professor für Central Banking am Department of Finance der Frankfurt School of Finance and Management. Als Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank AG und Mitglied der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex bringt er umfassende Expertise in der Banken- und Finanzbranche mit. Von 2011 bis 2021 war er Präsident der Deutschen Bundesbank und Mitglied des EZB-Rates, sowie Vorsitzender des Verwaltungsrats der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Zuvor war er als finanz- und wirtschaftspolitischer Berater von Bundeskanzlerin Merkel im Bundeskanzleramt tätig und hat wichtige Positionen beim Internationalen Währungsfonds, dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und der Bundesbank innegehabt. Seine umfangreiche Ausbildung absolvierte er in Aix-en-Provence und Bonn, wo er auch promovierte.
Die Berichte bieten einen umfangreichen Überblick über die jeweiligen Tätigkeiten und Veranstaltungen des FCCR der vergangene Jahre.
FCCR in der Presse
Am Freitag, den 29. April 2022, fand die offizielle Eröffnung des FCCR's statt.
Berichte zu unserer Eröffnung finden Sie hier:
Die Frankfurt School ist von den drei größten und einflussreichsten Akkreditierungsorganisationen für Business Schools, AACSB, EQUIS - EFMD und AMBA, akkreditiert. Diese "Triple Crown"-Akkreditierung wird nur von 100 Business Schools gehalten – d.h. von weniger als 1% aller Business Schools weltweit.
Die Frankfurt School und die FCCR-Mitglieder bieten verschiedene Weiterbildungsprodukte im Bereich der nationalen und globalen Regulierung an.
Regulierung wird auch in den Curricula der Bachelor- und Masterprogrammen der Frankfurt School behandelt.
2023
EU-Regulierung als Game-Changer für Internet-Torwächter: Was bedeutet der Digital Markets Act für Apple & Co.?
Die EU-Kommission hat sechs große Plattformbetreiber im Sinne des EU Digital Markets Act (DMA) als „Torwächter“ benannt – Alphabet, Amazon, Apple, ByteDance, Meta, Microsoft. Ab März 2024 müssen diese in Bezug auf zentrale Dienste umfangreiche Verhaltens- und Transparenzvorgaben erfüllen. Beispielsweise dürfen sie ohne Zustimmung der Verbraucher keine personenbezogenen Daten mehr verknüpfen – das hat auch weitreichende Auswirkungen für Verbraucher und Werbetreibende.
Frankfurt School-Professor Dr. Thomas Weck und Professor Dr. Eckart Bueren, Universität Göttingen, teilen im nachfolgend verlinkten Video Ihre Einschätzungen zum DMA und den Auswirkungen auf die Torwächter, Händler und Verbraucher.
Video Link: https://www.frankfurt-school.d...
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Prof. Maximilian Jager hat mit dem affiliierten Kollegen Prof. Sascha Steffen und zwei Professoren der Stern School of Business an der New York University – Prof. Viral Acharya und Prof. Robert Engle (Nobelpreisträger) – einen Aufsatz verfasst, der zur Publikation in der renommierten Fachzeitschrift „Review of Financial Studies“ angenommen wurde. In diesem Beitrag erörtern die Autoren die Relevanz von Kreditlinien, also Finanzierungszusagen die Banken an Kreditnehmer machen, für das systemische Risiko dem Bankenportfolios ausgesetzt sind. Die Analysen zeigen, dass Banken unzureichend für den Fall von Hochstressperioden, wie der Covid-19 Episode, vorbereitet sind, in dem viele Firmen ihre Finanzierungszusagen einlösen wollen. Dies führt zu einem starken Einbruch der marktwertgewichteten Kapitalisierung der betroffenen Banken mit Konsequenzen für die Kreditvergabe und damit das Investitionsverhalten in der Ökonomie. Die Autoren zeigen, wie man diesen Aspekt quantitativ in Stresstestverfahren berücksichtigen kann.
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Prof. Redenius-Hövermann/ Prof. Strenger,
Zur Akzeptanz des Deutschen Corporate Governance Kodex im DAX40
Aktueller Stand und Vorschläge zur Weiterentwicklung, ZIP 2023, S. 2121 ff.
Der Deutsche Corporate Governance Kodex stellt seit über 20 Jahren neben wesentlichen gesetzlichen Vorschriften zur Leitung und Überwachung deutscher börsennotierter Gesellschaften Empfehlungen und Anregungen Standards guter und verantwortungsvoller Unternehmensführung dar. Der vorliegende Beitrag untersucht die Akzeptanz des DCGK durch die DAX-40-Unternehmen anhand der mindestens einmal jährlich abzugebenden Entsprechenserklärungen und stellt darauf aufbauend Überlegungen zur Weiterentwicklung des DCGK im Sinne guter Corporate Governance an.
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Optionen für die Weiterentwicklung der Rentenversicherung und Schuldengrenze
Die Bundesregierung hatte im Frühjahr ein Rentenpaket II angekündigt. Damit sollte das System der gesetzlichen Rentenversicherung mit Blick auf die Herausforderungen des demografischen Wandels angepasst werden. Dem Staat stehen hierfür verschiedene Optionen zur Verfügung. Diese werden in einem Aufsatz von Prof. Thomas Weck erörtert, zu dem Sie eine Zusammenfassung hier lesen können.
2022
Redenius-Hövermann, J., Siemens, P., 2022, ESG-Faktoren in der Vorstandsvergütung – aber wie? Corporate Finance 2022 (forthcoming) |
Eckert, Sandra (2022) »Supranational authorities and private actors as drivers of single market integration? The state of the Union in electricity and banking« Journal of European Integration 44/1, 19-40. https://doi.org/10.1080/07036337.2021.2011265 |
Redenius-Hövermann, J., 2022. Die Abberufung von Organmitgliedern als Instument guter Corporate Governance - ein Werkstattbericht, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht Jg. 43(17), S. 817-824. |
2021
Eckert, Sandra (2021) »The European Green Deal and the EU’s Regulatory Power in Times of Crisis« Journal of Common Market Studies Annual Review 2021. 59/S1, 81-91. https://doi.org/10.1111/jcms.13241 |
Redenius-Hövermann, J. 2021, Zum Anlegerschutz beim Delisting - de lege lata/de lege ferenda, ZIP 2021, 485 ff. |
Redenius-Hövermann, J. 2021, Zur Frauenquote im Vorstand, ZIP 2021, 1365 ff. |
Redenius, J./Schmidt, H./Strenger, Christian, 2021. Die Hauptversammlung der Zukunft – Was muss sich ändern? AR 2021 (forthcoming) |
2020
Eckert, Sandra (2020) »Wirtschaftliche Interessen im Recht? Selbstregulierung und Strategische Prozessführung durch Europäische Unternehmensverbände« Der Moderne Staat, 13. Jg. Heft 2/2020, 1-22. |
Eckert, Sandra (2020) »Beyond legislation: reconsidering the locus of power in EU regulatory governance« The Theory and Practice of Legislation 7/3, 205-225. |
Eckert, Sandra & Burkard Eberlein (2020) »Private authority in tackling cross-border issues. The hidden path of integrating European energy markets« Journal of European Integration 42/1, 59-75. |
Redenius-Hövermann, J., 2020. Rechtsschutzmöglichkeiten bei Umwandlungsvorgängen » (Kapitel 7), in: J. Kraft / J. Redenius-Hövermann (Hrsg.), Lehrbuch zum Umwandlungsrecht, 2. Aufl., Tübingen 2020, S. 323 ff. |
Redenius-Hövermann, J., 2020. Behavioural Economics, Neuroeconomics, and Corporate Law », in: H. Anheier / Th. Baums (Hrsg.), Advances in corporate governance: comparative perspectives, Oxford 2020, S. 269 ff. |
Bannier C., Redenius-Hövermann, J., 2020. Die Effekte guter Corporate Governance- Eine Auswertung der DVFA-Governance Scorecard, ZCG 2020, S. 246 ff. |
Bannier, C., Redenius-Hövermann, J., 2020. (Online) Hauptversammlungssaison 2020: Nachlese und Ausblick, ZIP 2020, S. 1885. |
Redenius-Hövermann, J., Siemens, P., 2020. Die Herabsetzung der Vorstandsvergütung gem. § 87 II AktG de lege lata und de lege ferenda, ZIP 2020, S. 1585. |
Redenius-Hövermann, J., Walter, A., 2020. Ad-hoc Veröffentlichungspflichten bei verbandsinternen Untersuchungen, ZIP 2020, S. 1331. |
Strenger, C., Redenius-Hövermann, J., Reuter, A., 2020. Das Unternehmenssanktionsrecht trifft die Falschen! Stellungnahme zum Entwurf eines „Gesetzes zur Stärkung der Integrität in der Wirtschaft“ aus gesellschaftsrechtlicher Sicht, ZIP 2020, S. 1160. |
Bannier, C., Redenius-Hövermann, J., 2020. Die virtuelle Hauptversammlung: Chancen, Risiken und Herausforderungen für eine gute Corporate Governance, Aufsichtsrat (Themen-Dossier 2020) S. 8-13. |
Redenius-Hövermann, J., Henkel, E., 2020. Eine empirische Bestandsaufnahme zur Aktionärsklage nach § 148 AktG, Aktiengesellschaft (10) S. 349-367. |
Redenius-Hövermann, J., Schmidt, H., Heinen, V., Juschus, A., 2020. Auswertung der Governance-Qualität im DAX und MDAX: Ergebnisse unter Anwendung der DVFA Corporate Governance Scorecard, Zeitschrift für Corporate Governance (2) S. 71-78. |
Redenius-Hövermann, J., 2020, Rechtsschutzmöglichkeiten bei Umwandlungsvorgängen, in: Umwandlungsrecht, 2. Aufl., Tübingen: Mohr Siebeck. |
Redenius-Hövermann, J., Siemens, P., 2020. Die Entlastung in der Aktiengesellschaft: Reformgedanken zur Entlastung als wirksames Mittel der Einflussnahme durch Aktionäre, Aufsichtsrat (4) S. 52-54. |
Redenius-Hövermann, J., Siemens P., 2020. Zum aktuellen Stand betreffend Clawback-Klauseln, ZIP 2020, S. 145. |
Redenius-Hövermann, J., 2020. Kommentierung zu §§ 56, 60b KWG, in: KWG-Kommentar, hrsg. von Luz/Neuss/Schaber/Schneider/Wagner/Weber, Online Aktualisierung, Stuttgart. |
Redenius-Hövermann, J., Reuter, A., Strenger, C., 2020. Verbandssanktionen: Ein falscher Aufschlag!, BetriebsBerater (26) S. 1. |
2019
Eckert, Sandra (2019) Corporate Power and Regulation. Consumers and the Environment in the European Union. London: Palgrave Macmillan. |
Redenius-Hövermann, J., 2019. Verhalten im Unternehmensrecht – Über die realverhaltensorientierte Fortentwicklung des Unternehmensrechts anhand ausgewählter Anwendungsbeispiele », Jus Privatum, Mohr Siebeck, Tübingen; Druckkostenzuschuss der Otto Wolff-Stiftung und der Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung. Besprochen von Theisen, Der Aufsichtsrat 2019, S. 183. |
Redenius-Hövermann, J., Denecke, F., 2019. Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat einer GmbH: Status und Rechtsfolgen, Aufsichtsrat Jg. 16(6), S. 88-90. |
Redenius-Hövermann, J., 2019. Beratungsverträge mit Aufsichtsratsmitgliedern, Aufsichtsrat (10) S. 144-146. |
Redenius-Hövermann, J., 2019. Zu den Novellierungen im Pauschalreisevertragsrecht, JURA 2019, S. 462 ff. |
Redenius-Hövermann, J., 2019. Reverse Factoring- Begriffsbestimmung, vertragliche Ausgestaltung und zivilrechtliche Folgeprobleme, JURA 2019, 803 ff. |
Redenius-Hövermann, J., Denecke, F., 2019. Bildung eines paritätisch besetzten Aufsichtsrats in der GmbH, Aufsichtsrat Jg. 16(4), S. 56-57. |
Redenius-Hövermann, J., 2019, Unternehmensrecht bei M&A-Transaktionen: Strategie, Recht, Steuern, in: Christoph Schalast, Lutz R. Raettig (Hrsg.): Grundlagen des M&A-Geschäftes, 2. Aufl., Frankfurt am Main: Frankfurt School-Verl., S. 321-382. |
2018
Eckert, Sandra (2018) »Two spheres of regulation. Balancing social and economic policy goals« Regulation & Governance 12/2, 175-313. |
Eckert, Sandra (2018) »Wettbewerb und Regulierung« in: Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium, Hg. v. K. Mause, C. Müller und K. Schubert, Wiesbaden: Springer VS/ Gabler. (mit O. Budzinski). |
Roland Koch, Lucia Puttrich, Ines Claus (eds), 2018. Mission Bildung: 50 Jahre Schulpolitik - (K)eine Bilanz, Eine Denkschrift für Landtagspräsident Norbert Kartmann, Frankfurt: Societäts-Verlag. |
Redenius-Hövermann, J., Schmidt, H., 2018. Zur Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern, ZCG 2018, S. 218 ff., zugleich ILF Working Paper Nr. 154, 08/2018. |
Redenius-Hövermann, J., Kraft, J., 2018. § 31 – SE-Gründung durch Spaltung, erscheint in: J. Lieder / C. Wilk / N. Ghassemi-Tabar (Hrsg.), Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, Band 8, Umwandlungen, München. |
Redenius-Hövermann, J., Kraft, J., 2018. § 30 – Grenzüberschreitende Spaltung, erscheint in: J. Lieder / C. Wilk / N. Ghassemi-Tabar (Hrsg.), Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, Band 8, Umwandlungen, München. |
Redenius-Hövermann, J., 2017/2018, §§ 46d-46f, 49, 51, 54, 55, 55a, 56, 59, 60, 60a KWG, in: KWG-Kommentar, hrsg. von Luz/Neuss/Schaber/Schneider/Wagner/Weber, Online Aktualisierung, Stuttgart. |
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Frankfurt Competence Centre for German and Global Regulation (FCCR)