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Frankfurt am Main, 08.10.2019 12:00:00

Die deutsche Wirtschaft steht vor dem Umbruch. Neue Zölle und der bevorstehende Brexit sind große Herausforderungen für die exportorientierten Unternehmen hierzulande. Disruption durch die voranschreitende Digitalisierung sowie der allgegenwärtige Ruf nach mehr Nachhaltigkeit erschweren die Lage zusätzlich. Ganze Industrien stehen auf dem Prüfstand. Gerade Deutschland als traditionelle Exportnation muss weiterhin ein wichtiger Standort für Hochtechnologien bleiben, wenn es nicht vom Gewinner zum Verlierer werden will.

Die Frankfurt School of Finance & Management reagiert, indem sie hochaktuelle Themen in ihre Curricula integriert und neue Studiengänge entwickelt. Hierzu gehört zum Beispiel der Master in Corporate Performance & Restructuring, der im Wintersemester 2019 startet.

Dabei handelt es sich um einen Studiengang, der nicht nur auf Veränderungen in der Finanzwirtschaft reagiert, sondern um ein Programm, dass seine Studierende auf eine Disruption in den verschiedensten Bereichen vorbereitet. Es geht um ein Umdenken, welches zu neuen Chancen führt. Teilnehmer sollen durch das Studium in der Lage sein, in ihren Unternehmen in verantwortungsvollen Positionen Veränderungen zu managen und voranzutreiben.

Auch die Lebensmittelindustrie ist vom Wandel betroffen. Aufgrund der jüngsten Klima- und Nachhaltigkeitsdebatten sowie einem sich ändernden Lebensstil, verzichten Verbraucher zunehmend auf Fleisch und wollen wissen, wo die Produkte, die sie konsumieren, herkommen. Das wirkt sich auf das Portfolio der Lebensmittelhersteller aus. Auch Nestlé, der weltweit größte Lebensmittelproduzent, verändert sein Angebot.

Alexander Antonoff, stellvertretender Leiter der Unternehmenskommunikation bei Nestlé Deutschland, bringt seine aktuellen Erfahrungen in den Master in Corporate Performance & Restructuring als Dozent ein. So profitieren Akademia und Praxis voneinander.

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