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04.08.2025 12:00:00

  • Die Kooperation ist der neueste Schritt der Wirtschaftsuniversität, den Austausch zwischen Wissenschaft und unternehmerischer Praxis zu fördern
  • In Gastvorlesungen, Case Studies und Projekten erhalten Studierende Einblicke in den Mittelstand, während die Unternehmen in Kontakt mit Führungskräften von morgen treten und von neuen Forschungserkenntnissen profitieren
  • Ziel ist es, den Mittelstand als Stützpfeiler des Wirtschaftsstandorts Deutschland zukunftssicher zu machen

Die Frankfurt School of Finance & Management und der Maschinenraum, ein Innovations-Ökosystem, das mittelständische Familienunternehmen aus dem deutschsprachigen Raum zusammenbringt, gehen eine strategische Partnerschaft ein. Ziel ist es, den Austausch zwischen Wissenschaft, Studierenden und Praxis zu fördern und gemeinsam Impulse für die Transformation deutscher Familienunternehmen zu setzen.

Zentraler Bestandteil der Partnerschaft ist der gegenseitige Zugang zu Netzwerken und Know-how. Die Frankfurt School wird ihre Expertise aus Forschung, akademischer Lehre sowie Aus- und Weiterbildung einbringen. Im Gegenzug profitiert die Wirtschaftsuniversität von einem noch intensiveren Austausch mit mittelständischen Unternehmen.

Mit Gastvorlesungen, Case Studies und gemeinsamen Praxisprojekten sollen die Unternehmenspartner des Maschinenraums in die verschiedenen Studienprogramme, Executive und Professional Education-Kurse sowie in die International Advisory Services der Frankfurt School eingebunden werden. Studierende erhalten so wertvolle Einblicke in die unternehmerische Praxis und Transformationsprozesse im Mittelstand, während die Unternehmen in direkten Kontakt mit Führungskräften von morgen treten und aus erster Hand von neuesten Forschungsansätzen profitieren.

„Familienunternehmen sind ein zentraler Pfeiler der deutschen Wirtschaft. Und egal aus welcher Branche sie kommen: Sie stehen – wie unsere Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt – vor enormen Transformationsaufgaben. In diesem Umfeld ist der Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Wissenschaft notwendiger denn je, um den Standort Deutschland zukunftsfähig zu machen“, so Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident und Geschäftsführer der Frankfurt School.

Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums, betont: „Mit der Frankfurt School gewinnen wir eine starke akademische Partnerin, um Brücken zwischen Familienunternehmen und Talenten zu schlagen. Die Partnerschaft ermöglicht einen praxisnahen Austausch zu Zukunftsthemen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Nachfolge und verbindet wissenschaftliche Exzellenz mit unternehmerischer Realität. So schaffen wir neue Impulse für die Transformation im Mittelstand und gestalten sie gemeinsam wirksam und nachhaltig.“

Die Partnerschaft startete am 1. August 2025 und ist zunächst für drei Jahre geplant.