"jcr:42a881a5-c11b-490c-8c99-9528a377c346" (String)
Wirtschaftsuniversitäten haben schon immer einen großen Anteil an der Förderung von Innovationen und Bewältigung globaler Herausforderungen gehabt. Ein Artikel von Forbes, eines der weltweit führenden Wirtschaftsmagazine, befasst sich mit der besonderen Rolle von Studierenden in diesem Prozess und berichtet dabei über die FS Initiative Economy and Politics (FS EcoPol) als Beispiel für die Unterstützung von Flüchtlingen.
FS EcoPol ermutigt Studierende über den Tellerrand zu schauen und über aktuelle politische und makroökonomische Themen zu diskutieren. In Anbetracht der jüngsten globalen Ereignisse, wie der Flüchtlingskrise, dem Abzug der NATO-Truppen aus Afghanistan und der Fußballweltmeisterschaft in Katar, hat die Initiative mehrere Veranstaltungen zur Situation von Flüchtlingen und Arbeitsmigrant/-innen durchgeführt. Dabei bietet FS EcoPol eine Community und Plattform für Flüchtlinge und internationale Studierende.
Der Forbes-Artikel zitiert Elias Luef, FS-Student im Studiengang Business Administration und neben Moritz Schmidt-Rahmer einer der beiden Heads von EcoPol. Er spricht über die entscheidende Rolle solcher Initiativen bei der Verbesserung des Verständnisses der Studierenden für die Situation von Flüchtlingen und der Förderung von Empathie und proaktivem Engagement. Durch die Kombination von akademischem Wissen und realen Herausforderungen vermitteln Wirtschaftsuniversitäten künftigen Führungskräften die Fähigkeit, ein sicheres Umfeld für Flüchtlinge zu schaffen, Dialog zu fördern und das Lernen zwischen Flüchtlingen und anderen Studierenden zu erleichtern.
„Viele gesellschaftlich bedeutsame Probleme sind entweder zu weit vom eigenen Umfeld entfernt oder werden nicht in Vorlesungen behandelt. Initiativen wie diese bieten externe und sonst möglicherweise übersehene Informationen, die für die zukünftigen Führungskräfte unserer Zeit von großer Bedeutung sind", erklärt Elias.
Durch Initiativen wie FS EcoPol tragen Wirtschaftshochschulen aktiv zum Aufbau einer solidarischeren Gesellschaft bei.
Die Frankfurt School unterstützt Studierende, die durch Krieg aus ihren Heimatländern vertrieben wurden. Die Business School gewährt Vollstipendien für ausgewählte Studierende, Graduierte und Doktoranden. Darüber hinaus deckt der FS Hardship Fund die Lebenshaltungskosten ab.
Den vollständigen Forbes-Artikel können Sie hier lesen: How Business Schools Are Helping Refugees