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Frankfurt am Main, 18.05.2022 12:00:00

Die Frankfurt School unterstützt Geflüchtete aus Kriegsgebieten wie der Ukraine darin, ihr Studium an der Wirtschaftsuniversität fortzuführen. So übernimmt sie für geeignete Kandidatinnen und Kandidaten die Studiengebühren und hat den FS Hardship Fund aufgelegt. Mit seinen Mitteln werden die Lebenshaltungskosten geflüchteter Studentinnen und Studenten finanziert. Nun hat die Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute (IFK) 10.000 Euro für den Fonds gespendet.  

Sarah Schmidtke, Geschäftsführerin der IFK, engagiert sich schon seit vielen Jahren für die Studierenden der Frankfurt School. So hat die IFK im vergangenen Jahr gleich fünf Diversity Stipendien gefördert. Zudem zeichnet sie bei der Akademischen Feier jährlich die besten Absolventinnen und Absolventen der Vollzeitstudiengänge mit den 1.000 bis 3.000 Euro dotierten ‚IFK Awards‘ aus. Sarah Schmidtke: „Mit unserer Spende an den Frankfurt School Hardship Fund möchten wir unsere Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck bringen und zugleich im Rahmen unserer Möglichkeiten Hilfe leisten. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, möglichst viele Geflüchtete aus der Ukraine beim Aufbau einer neuen Perspektive zu unterstützen und damit einen Beitrag zur Bewältigung der humanitären Krise in Folge des Ukraine-Krieges zu leisten.“

Professor Dr. Nils Stieglitz, Frankfurt School-Präsident und CEO: „Ich danke der IFK recht herzlich für ihre großzügige Spende. Dies ist nicht nur eine Unterstützung für den FS Hardship Fund, sondern auch ein klares Commitment zu den Werten der FS Community.“

Spenden Sie hier für den Frankfurt School Hardship Fund! Wir freuen uns über Ihre Unterstützung.