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In gemischten Teams zu arbeiten, ist bereichernd. Sie sind, gerade in einer weltweit vernetzten Welt, immer häufiger Business-relevant, um unterschiedliche Kunden und ihre Bedürfnisse zu verstehen und ihnen passgenaue Services und Produkte anbieten zu können.
In ihrer Rede bei der Stipendienvergabefeier der Frankfurt School am Donnerstag, 4. November 2021, skizzierte Sarah Schmidtke, Geschäftsführerin der Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute (IFK) persönliche Eindrücke als Investmentbankerin in London. Sie habe von unterschiedlichen Erfahrungen und Hintergründen ihrer Kolleginnen und Kollegen, etwa aus Frankreich oder Kanada, profitiert. Gemeinsam hätten sie bessere Entscheidungen für ihr Unternehmen getroffen. Auch die IFK sei von Vielfalt geprägt, vereine sie doch große multinationale Häuser und Privatbanken genauso wie Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IFK-Mitglieder seien genau wie die Kunden verschieden, vielfältig und bunt. So unterstütze die IFK sehr gerne das Diversity-Stipendienprogramm der Frankfurt School – denn es fördere auch den Finanzplatz und seine Vielfalt.
Fünf Stipendiatinnen und Stipendiaten erhielten am Donnerstag ihre Stipendienurkunden:
Bérénice Jedersberger, Studentin im Bachelor in Computational Business Analytics
Annabell John, Studentin im Bachelor in Management, Philosophy & Economics
Vlera Ramadani, Studentin im Bachelor in Business Administration
Jeet Sarvaija, der ebenfalls den Bachelor in Business Administration absolviert
Hong Nhung Trang, Studentin im Bachelor in Management, Philosophy & Economics
Das Diversity Stipendium ist als Matching-Fund-Initiative der Frankfurt School angelegt: Mit eigenen Mitteln verdoppelt sie jede Spende. www.fs.de/supportus