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Anfang November haben sieben Professorinnen und Professoren der Frankfurt School of Finance and Management virtuelle Gespräche mit sieben Führungskräften der Europäischen Kommission, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Stiftung Warentest und dem Bundesverband Verbraucherzentrale geführt. Die Gespräche fanden im Rahmen des Mercator Science-Policy Fellowship-Programms statt, das den Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis fördert. Die Themen der Gespräche waren unter anderem Finanzmärkte, Verbraucherschutz, Nachhaltigkeit und ökonomische Auswirkungen der Covid-19 Pandemie.
Prof. Dr. Philipp Sandner, Leiter des Frankfurt School Blockchain Centers, hat sich mit drei Mercator-Fellows aus der EU-Kommission und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zum Thema digitale Technologien und Blockchain ausgetauscht: „Der Umgang mit digitalen Technologien und Blockchain stellt die Politik vor neue Herausforderungen. Der Dialog zwischen Wissenschaft und Politik ist mir deshalb sehr wichtig und die Gespräche mit den Mercator-Fellows waren für alle sehr wertvoll und inspirierend.“
Das Fellowship-Programm wird von den Universitäten Frankfurt, Mainz und Darmstadt in Kooperation mit der Stiftung Mercator und außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen in der Rhein-Main-Region ausgerichtet. Seit 2020 beteiligt sich auch die Frankfurt School of Finance and Management an dem Programm.
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