call download fax letter pdf search x chevron
String (#-1131601726)
Campus project

Grundstück
  • 18.550 qm Grundstücksfläche Campus I
  • 37.880 qm Bruttogeschossfläche (31.290 qm oberirdisch, 6.590 qm unterirdisch)
  • 6.400 qm Bodenplatte
  • 180.470 qm Bruttorauminhalt
  • 152 m Länge, 56 m Breite Westseite mit Audimax, 36 m Breite Ostseite
  • 36,60 m Höhe
  • Erhalt der Platanen und Neupflanzungen
  • Brunnen und Sitzgelegenheiten
  • Historische Tankstelle (E-Tankstelle)

Virtual Reality App
  • "Frankfurt School in 3D" für Android-Devices im Playstore.
  • "FS in 3D" für iPhones im App Store.

Mehr Weniger

Falls Sie im Besitz einer Cardboard-Brille sind, dann gehen Sie bitte wie folgt vor:

  • "Google Cardboard" App herunterladen
  • QR-Code auf Ihrer Brille damit scannen, um die App auf das Cardboard zu kalibrieren
  • aus dieser App die VR-App starten 

Hier können Sie per Blicksteuerung mit dem roten Punkt die FS-Logos anpeilen und springen so an deren Position.

Projekt

Campus

Ein zukunftsfähiger Campus soll an der Adickesallee entstehen.

Neuer Campus

Ein zukunftsfähiger Campus soll an der Adickesallee entstehen.

Konzept und Leitidee

Ziel des Entwurfs ist es, einen signifikanten öffentlichen Raum zu schaffen, der die Frankfurt School mit seiner Umgebung verbindet. Dabei bildet das Gebäude der ehemaligen Oberfinanzdirektion (OFD), mit seinem Volumen, seinem Aussehen, seiner Materialität und Geometrie den Ausgangspunkt.

In Anlehnung an den historischen Bestand betonen große, ruhige und offene Rasenflächen den Vorbereich des Gebäudes. Sie geben den Blick auf den Präsidialbau frei. Der Campus ist leicht von allen Seiten erschließbar und in die Umgebung eingebunden. Entlang der südlichen Fassade entwickelt sich ein schmales Funktionsband, das von der Vorfahrt in den Außenlernbereich übergeht. Eine langgestreckte Terrasse und der Außenbereich des Café grenzen an.

Mehr Weniger

Der Campus gliedert sich in einzelne, leicht verschobene Türme. Sie sind so angeordnet, dass sie sich gegenseitig nicht die Sicht versperren: Jeder Nutzer hat Tageslicht am Arbeitsplatz und einen Ausblick auf die Skyline. Der vermietbare Bereich befindet sich im östlichen Turm mit einem eigenen Eingang. Die Bürotürme sind durch Dachgärten und eine Gartenpromenade im Norden (3. OG) verbunden. Hier ergeben sich fantastische Ausblicke.

Die Höhe der Türme orientiert sich an der ehemaligen OFD. So entsteht ein canyonartiger Raum, zwischen dem sich die Zeil des Wissens entfaltet. Sie ist der zentrale Treffpunkt des Campus, der gesellschaftliche Mittelpunkt. Alle Hauptnutzungen wie das Audimax, das Learning Center, Restaurant, Café, Student und Alumni Relations oder der Seminarbereich sind mit der Zeil verbunden. Die Zeil ist ein großer, offener und einladender Raum. Sie ähnelt einer Flaniermeile oder einer Mall. Sie verbindet alle Geschosse und Funktionen mit dem Haupteingang. Neben dem Foyer des Haupteingangs befindet sich der abtrennbare Eventbereich, der hauptsächlich aus dem Audimax und vier weiteren großen Räumen besteht. Sie sind an die Zeil angebunden. Eine Cafébereich ergänzt den Eventbereich nach Süden.

Das Restaurant befindet sich im Erdgeschoss und öffnet sich bis in die Zeil, zum Café auf eine große Außenterrasse zwischen Hauptgebäude und Präsidialbau. Ein exklusiver Executive-Bereich ist Teil des Restaurants.
Im Erdgeschoss sowie im 1. und 2. Obergeschoss befinden sich die Seminar- und Kursräume, die nach außen orientiert sind. Die Gruppenräume sind zur Zeil des Wissens ausgerichtet. Bewusst ist eine Durchmischung der Größe und Funktionen der Räume vorgesehen. Dies fördert eine gleichmäßige Verteilung der Aktivitäten im Gebäude. Mehrere Brücken verbinden die beiden Seiten des Canyons; sie beleben den Raum.

Baufortschritt

2017

Oktober – Eröffnungsfeier
September – Aufnahme des Studienbetriebs

2016

Juni – Richtfest

2015

Januar – Abbruch beendet
Februar – Präsidialbau wird bezogen
Juni – Grundsteinlegung

2014

Mai – Entkernung und Fassadenabbruch starten
September – Studentenwohnheime sind bezugsfertig
November – Abbruch beginnt

2013

März – Architektenentwürfe werden ausgestellt
Mai – Architektenwettbewerb ist entschieden

2012

Oktober – Die Frankfurt School kauft das Grundstück