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Graduation hats thrown into the air

Frankfurt am Main, 14.10.2022 12:00:00

Seit mehr als 25 Jahren engagiert sich der FS Alumni e.V., um Studierende der Frankfurt School (FS) zu fördern, nicht zuletzt mit der regelmäßigen Vergabe von bis zu 15 Deutschlandstipendien. In diesem Jahr vergibt der Ehemaligenverein erstmals auch zwei Diversity-Stipendien. Im vergangenen Jahr hat der FS Alumni e.V. sein 25-jähriges Jubiläum gefeiert und im Rahmen der Aktion Mitglieder werben Mitglieder für jedes neue Mitglied 25 Euro in einen neuen Fördertopf eingezahlt. Daraus werden nun die ersten beiden Diversity-Stipendien finanziert.

Die Stipendien gehen an Salvatore Nocerino, Part-time MBA-Student am Frankfurt School-Standort in München, und Cedric Rickwärtz, einen Bachelor of Arts-Studenten in Hamburg – dem Verein ist die Förderung von Programmen an den Frankfurt School-Standorten Düsseldorf, München und Hamburg wichtig. Das Diversity-Stipendium ist als Match-Funding-Initiative angelegt: Mit eigenen Mitteln verdoppelt die FS jede Spende. Das Programm ermöglicht Stipendiatinnen und Stipendiaten eine finanzielle Hilfe in Form eines Studiengebührenerlasses von 25 bis zu 50 Prozent – verlässlich für die gesamte Dauer des Studiums.

Hendrik Pelckmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des FS Alumni e.V. und Ressortverantwortlicher für Mitglieder: „Vielen Alumni der FS ist es sehr wichtig, mit der Hochschule verbunden zu bleiben und etwas zurückzugeben für die gute Ausbildung, die sie erhalten haben. Der Alumniverein verwendet daher seit vielen Jahren einen guten Teil der Mitgliedsbeiträge für die Auslobung von Stipendien für aktuelle Studierende der FS. Das neue Diversity-Stipendium ist dem Alumniverein dabei eine besondere Herzsachensache.“

Angelika Werner, Vice President Strategic Relations der Frankfurt School, betont: „Wir freuen uns, dass der Verein das 25-jährige Vereinsjubiläum zum Anlass genommen hat, unter anderem unsere Stipendienprogramme großzügig zu fördern und somit einen spürbaren Nutzen für unsere Studierenden zu schaffen. Herzlichen Dank!“