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Vor gut einer Woche hat die Frankfurt School ihren Hardship Fund ins Leben gerufen. Seine Mittel werden dafür eingesetzt, den Lebensunterhalt von Studierenden zu sichern, die aus Kriegsgebieten fliehen und ihr Studium an der Frankfurt School aufnehmen oder fortsetzen. Die Studierenden erhalten zusätzlich ein Vollstipendium.
Die Frankfurt School Community hat den Fonds vom Start weg auf beeindruckende Weise unterstützt – nach nur einer Woche hat das Spendenvolumen die Marke von 10.000 Euro überschritten. Unter den Spenderinnen und Spendern sind viele Mitarbeitende, Alumni und Studierende sowie deren Familien.
Für Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School, ist die großzügige Unterstützung einer der schönsten Belege dafür, dass die Frankfurt School-Community stark ist: „Mit Ihrer Spende für unseren Hardship Fund leisten Sie, die Spenderinnen und Spender, substanzielle Hilfe. Dafür möchte ich mich persönlich und im Namen der Frankfurt School auf das Herzlichste bedanken. Zugleich möchte ich die Gelegenheit nutzen, darauf hinzuweisen, dass unser Hardship Fund auf weitere Spenden angewiesen ist, damit wir viele Studierende unterstützen können.“
Die Frankfurt School bietet Studierenden, die aus ihrer Heimat vor Krieg fliehen, eine Perspektive. Für geeignete Kandidatinnen und Kandidaten übernimmt sie die Gebühren im Bachelor-, Master- oder Promotionsstudium. Um Lebenshaltungskosten zu decken, hat sie den Hardship Fund eingerichtet.
Bitte helfen Sie mit, Frankfurt School-Studierenden, die vor Krieg und Unterdrückung geflohen sind, Chancen zu eröffnen. Spenden Sie jetzt.