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Frankfurt am Main, 07.04.2022 12:00:00

Über 5.000 internationale Expertinnen und Experten der Blockchain-Branche kamen bei der Crypto Assets Conference (CAC) vom 4. bis 6. April 2022 zusammen und tauschten sich zu Themen rund um Distributed Ledger Technology, Blockchain und Krypto-Assets aus. Professor Dr. Philipp Sandner, Leiter des Frankfurt School Blockchain Centers, initiierte die Konferenz in diesem Jahr bereits zum fünften Mal; mittlerweile gilt sie als zentrales Branchentreffen in Europa.

Namhafte Referentinnen und Referenten von Start-Ups, etablierten Unternehmen und staatlichen Institutionen diskutierten in ihren Vorträgen und Diskussionsrunden etwa die Aussichten für den Bitcoin in 2022, Trends wie NFTs, metaverse und web3, die Regulierung von Krypto-Assets, den digitalen Euro sowie Nachhaltigkeit im Kontext der Blockchain-Technologie. „Es zeigt sich, dass Krypto-Assets nun wirklich hoffähig werden. Auch Unternehmen in der Finanzbranche beginnen nun vielfach, ganze Teams von Blockchain-Expertinnen und -Experten aufzubauen“, sagt Professor Sandner.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Referentinnen und Referenten zeigten sich begeistert. „Keine andere Konferenz schafft es so gut, Vertreterinnen und Vertreter aus traditionellen und digitalen Sektoren zu verbinden. In diesem Jahr haben wir viel über neuartige digitale Geschäftsmodelle im dezentralen Finanzwesen und über die dahinterstehende Regulatorik gesprochen; das Interesse an Themen rund um Decentralized Finance scheint zu wachsen“, erzählt Philipp Schulden, Co-Founder & COO von Rudy Capital. Weiter sagt er: „Gerade für junge Blockchain-Unternehmen bietet die CAC eine einzigartige Chance, um vor einem breiten und internationalen Publikum zu präsentieren.“

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