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Frankfurt am Main, 21.02.2020 12:00:00

Deutschlands Wirtschaft läuft. Firmen und Headhunter sind auf der Suche nach geeigneten Talenten. Der Luxus eines gut funktionierenden Arbeitsmarktes ist Segen und Fluch zugleich – die Wahrscheinlichkeit schnell einen Job zu finden ist hoch, ob dieser der Traumberuf ist, steht in den Sternen. Viel Angebot führt zur Unübersichtlichkeit.

Die Frage, welcher Job für einen selbst der richtige ist, stellt sich fast jeder und auch die Unternehmen möchten keine Fehlbesetzung einstellen. Boas Bamberger, Co- Founder der App Aivy und Absolvent des Masters in Management an der Frankfurt School of Finance & Management, möchte mit seinem Start-up das Problem lösen. Gemeinsam mit David Biller, Florian Dyballa und Arbnor Raci hat er deshalb Aivy im August 2019 auf den Markt gebracht.

„Aivy ist eine App, die Young Professionals hilft ihre noch nicht entdeckten Fähigkeiten herauszufinden, um so den richtigen Job zu bekommen. Dabei helfen verschiedene Challenges, die in Mobile Games aufbereitet sind – zusätzlich muss der User noch ein paar Daten von sich angeben. Das Ergebnis ist eine präzise Prognose über die zukünftige Zufriedenheit im Job“, erklärt Boas Bamberger.

Die Challenges können Nutzer bequem auf dem Smartphone erledigen und dauern nicht länger als drei Minuten. Die App hilft so laut Gründern auch den Unternehmen, die passenden Bewerbungen zu erhalten. Bereits jetzt vertrauen Großkonzerne wie MLP dem Start-up, indem sie ihr Recruiting mit der App Aivy ergänzen.

Für 2021 strebe das Start-up einen Umsatz zwischen zwei und drei Millionen Euro an, so Boas Bamberger.

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