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Die Frankfurt School of Finance & Management erreicht im Ranking über die forschungsstärksten Hochschulen in der Betriebswirtschaftslehre den 10. Rang.
Das Forschungsinstitut KOF der ETH Zürich und das Düsseldorfer Institute for Competition Economics (DICE) ermittelten im Auftrag der Wirtschaftswoche betriebswirtschaftliche Publikationen der vergangenen zehn Jahre. 860 Fachzeitschriften wurden ausgewertet. Hierbei wurden Publikationen in besonders renommierten Zeitschriften höher bewertet Beiträge in weniger bekannten Fachveröffentlichungen. Das Themenspektrum reichte von Finance und Rechnungswesen über Logistik bis hin zu Marketing. 509 Publikationen der Frankfurt School bescherten der Wirtschaftsuniversität den zehnten Rang in der Gesamtwertung.
Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School, sieht den Kurs bestätigt, erstklassige Forschung zu fördern: „Die Forschungsleistung der Frankfurt School wird im aktuellen Ranking der Wirtschaftswoche mit dem 10. Rang bei den Universitäten in der Dach-Region belohnt. Exzellenz in der Forschung gehört zu unseren Prioritäten. So sind wie in wenigen Jahren in die Spitzengruppe der forschenden Universitäten vorgestoßen. Diesen Weg wollen wir konsequent weiter beschreiten.“
Im Ranking der Wirtschaftswoche belegten die Universität St. Gallen, die TU München und die WU Wien die ersten Ränge. In der Berichterstattung wird betont, dass sich die deutsche Betriebswirtschaft zunehmend internationalisiere und deutsche Betriebswirte im globalen Wettbewerb um exzellente Forschung eine wachsende Rolle spielten.