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Mittlerweile sind unsere Semesterabende für die Studenten des Bachelor of Arts an den verschiedenen Studienstandorten zum festen Bestandteil unseres Angebots rund um das Studium geworden.
Auch in diesem Jahr konnten wir wieder durch die guten Kontakte des Studienzentrums Hamburg einen Top-Referenten gewinnen. Herr Marcus Vitt, Vorstandssprecher des Bankhauses Donner & Reuschel, hat einen beeindruckenden Vortrag über „Das Ende des Private Banking … der Anfang eines Community-Business“ gehalten. Der Vortrag wurde von den ca. 60 Teilnehmern (Studenten, Mentoren, Dozenten, Kollegen des Studienzentrums Hamburg, Vertreter des regionalen FS-Alumni-Vereins und der Programmleitung aus Frankfurt) mit sehr großem Interesse aufgenommen.
Herr Vitt ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet des Private Banking und er hat sehr eindrucksvoll an vielen Beispielen gezeigt, was Veränderung oder in Neudeutsch „Disruption“ im Einzelnen im Private Banking heißt. So erklärte er die Notwendigkeit der Implementierung von neuen IT-Lösungen sowohl für die bessere Betreuung der Kunden aber auch zur Optimierung der Anlageergebnisse. Besonders interessant war dabei, welche Wege das Bankhaus Donner-Reuschel beschreitet, um die enormen Kosten niedrig zu halten – Kooperation und die Beauftragung von Start ups ist die Lösung. Darüber hinaus zeigte der Referent beeindruckend, welche neuen Wege beschritten werden, um das Relationship Management den heutigen Erfordernissen anzupassen (Stichwort: Tagesevent für Private Banking-Kunden auch hier wieder mit Kooperationspartnern), denn gerade wegen der Technisierung ist das individualisierte Beziehungsmanagement der künftige Schlüssel zum Erfolg im Private Banking.
Es überrascht nicht, dass beim anschließenden „get together“ in den Räumen des Studienzentrums Hamburg eine sehr rege Diskussion weiterging.
Natürlich geht es in 2019 mit den Semesterabenden weiter. Nachdem diese Veranstaltungsreihe so gut bei den Studenten ankommt, sind für alle Standorte bereits weitere Semesterabende geplant. Als nächstes steht Frankfurt im März auf der Agenda.