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Beim European Business School Ranking der Financial Times, das heute veröffentlicht wurde, belegt die Frankfurt School of Finance & Management in diesem Jahr Platz 32 – vier Plätze besser als im vergangenen Jahr. Im deutschen Vergleich festigt die Wirtschaftsuniversität ihren vierten Platz. In dem Ranking, das 95 europäische Hochschulen umfasst, sind insgesamt sieben deutsche Business Schools vertreten. Das Ranking der Financial Times gehört zu den besonders angesehenen Informationsquellen zur Business Education.
„Wir freuen uns über den vierten Platz. Das zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. Unsere Absolventinnen und Absolventen finden nach ihrem Abschluss schnell gute Jobs. Außerdem reagieren wir auf Entwicklungen in Gesellschaft und Wirtschaft, in dem wir hochaktuelle Themen, wie Künstliche Intelligenz, in unseren akademischen Programmen adressieren. So setzen wir Impact, Science und Excellence kontinuierlich um“, erklärt Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School.
Das European Business School Ranking berücksichtigt neben dem Einkommen von Absolventinnen und Absolventen akademischer Programme auch Aspekte wie Weiterbildungsangebote, den Anteil von Professorinnen und Professoren sowie die Internationalität einer Fakultät.