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Am Donnerstag, 4. Oktober 2018, begrüßte die Frankfurt School of Finance & Management 168 neue MBA-Studierende bei der offiziellen Eröffnungsfeier der Programme an ihrem Campus in der Adickesallee. „Auch in diesem Jahr konnten wir uns mit unserem MBA-Angebot erfolgreich am Markt behaupten. Das ist keine Selbstverständlichkeit bei der aktuellen Wettbewerbslage, in der viele MBA-Programme unter Druck geraten sind,“ so Frankfurt School-Präsident Professor Dr. Nils Stieglitz. „Wir heißen unsere neuen MBA-Studierenden herzlich an unserem Campus willkommen und sind überzeugt, dass sie sowohl von der herausragenden Lernatmosphäre als auch von den vielen unterschiedlichen Perspektiven ihrer Mitstudierenden profitieren werden. So machen internationale Studierende mehr als 70 Prozent des Jahrgangs aus. Diese Vielfalt bereichert uns als Wirtschaftsuniversität mit Triple Crown Akkreditierung aber auch jeden einzelnen Studierenden.“
Frankfurt MBA: Full-time und Part-time
Im Frankfurt MBA haben dieses Jahr 87 Studierende, davon 47 im Full-time MBA und 40 im Part-time MBA, das Studium aufgenommen. Im Full-time MBA sind 16 Nationalitäten vertreten, der Anteil der internationalen Studierenden liegt bei über 90 Prozent. Bei den Studierenden im Part-time MBA liegt der Anteil bei über 50 Prozent (16 Nationen). Das Durchschnittsalter der Studierenden in beiden Programmen beträgt 30 Jahre und die durchschnittliche Berufserfahrung sechs Jahre. Mehmet Serdar Tiras, einer der neuen Part-time MBA-Studierenden mit deutschem Pass und türkischen Wurzeln, war früher deutscher Meister im Thai-Boxen und will sich auf neue Führungsaufgaben in seinem Unternehmen vorbereiten. „Mir war bei der Auswahl des MBA-Programms besonders Flexibilität und Praxisnähe wichtig. Ich kann neben dem Studium weiterarbeiten und freue mich darauf, dass mir die Lerninhalte und der Austausch mit den anderen Studierenden hilft, bei der täglichen Arbeit noch besser zu werden.“ Auch die US-Amerikanerin Jessica Joy Morris, die mit dem Full-time MBA startet, der in diesem Jahr 42 Prozent weibliche Studierende vorweisen kann, freut sich auf den Austausch mit den neuen Kommilitoninnen und Kommilitonen: „Ich strebe einen Vorstandsposten bei einem gemeinnützigen Unternehmen oder einer Stiftung an. Um dieses Ziel zu verwirklichen, brauche ich neben meinen Erfahrungen als Managerin im US-Bildungssektor eine solide Grundlage in Organisationsmanagement und den Strategien, die Unternehmen erfolgreich machen.“ www.fs./mba
Executive MBA (EMBA)
Mit dem Executive MBA können Berufstätige mit erster Führungserfahrung, ihre Managementkompetenzen parallel zu einer Vollzeittätigkeit ausbauen. 42 Studierende haben dieses Jahr ihr EMBA-Studium aufgenommen. Sie kommen aus 18 verschiedenen Nationen, fast die Hälfte der Studierenden hat einen internationalen Pass. In diesem Jahr bringen die Studienanfänger im Schnitt zwölf Jahre Berufserfahrung mit. Dr. Golnaz Borghei aus dem Iran ist Teilhaberin und Associate Partner am Kopenhagener Standort eines Life Science Beratungsunternehmens. Sie hat bereits einen Doktor in analytischer Biotechnologie aus Cambridge und will mit dem Executive MBA die Grundlage für einen weiteren Karrieresprung legen. „Ich möchte mich auf eine Position im Top-Management vorbereiten. Deutsche Firmen gehören zu den erfolgreichsten weltweit, ich will mehr über den Führungsstil hier lernen und mich in allen Bereichen weiterbilden, die das Thema gute Unternehmensführung betreffen – auch im Bereich Finance. Deshalb bietet die Frankfurt School für mich das beste Programm.“ www.fs.de/emba
International Healthcare Management MBA (IHM)
39 Studierende – darunter Ärzte, Pharmazeuten, Projektmanager und Berater beginnen dieses Jahr den MBA in International Healthcare Management (IHM) der Frankfurt School, der sich an angehende Führungskräfte im Gesundheitswesen richtet. Im Durchschnitt verfügen sie über zehn Jahre Berufserfahrung und sind 39 Jahre alt. 32 Prozent von ihnen sind Frauen. Die Studierenden stammen aus 21 verschiedenen Ländern, der Anteil der internationalen Studierenden liegt bei 90 Prozent. Dr. Jules Alla, ein Arzt und Gesundheitsexperte von der Elfenbeinküste ist einer von ihnen. Er hat für verschiedene gemeinnützige Organisationen im öffentlichen Gesundheitswesen in der Elfenbeinküste, in Zentral- und Ostafrika gearbeitet und dort große Projekte im Millionenbereich betreut. Durch die Erfahrungen seiner internationalen Mitstudierenden und die Module in acht unterschiedlichen Ländern erwartet er Einblicke in die globalen Chancen und Risiken im Gesundheitswesen. „Ich will durch das Studium innovativer werden und lernen, wie gute Führung funktioniert. Ich weiß, was man braucht, um ein guter Arzt und Projektmanager zu sein. Jetzt will ich lernen, wie gute Führung funktioniert und wie man ein Unternehmen wirklich innovativ macht.“ www.fs.de/ihm