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Asset Tracing und Schadenrückgewinnung

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Inhalte

  • Möglichkeiten und Grenzen der Vermögensrückgewinnung in Deutschland
    • Strafverfolgung und Rückgewinnungshilfe
    •  Herstellung der Bösgläubigkeit Dritter (FATF / FIU‘s)
    • Nutzung der Geldwäschevorschriften
    • Ermittlungsmöglichkeiten in Deutschland (Public record research, Enquiries)
    • Datenschutz

  • Möglichkeiten der Vermögensrückgewinnung im angelsächsischen Raum
    • Ermittlungs- und Auskunftsansprüche (Search Order (Anton Piller Order)
    • Stand and Deliver, Norwich Pharmacal Order/Bankers Trust Order (Information Injunction)
    • Nebenverfügungen (Gagged Order, Sealed Order)

  • Sicherungsansprüche - Freezing Injunction (former Mareva Injunction)
  • Beweiserleichterungen
    • EuBVO (Verordnung (EG) Nr. 1206/2001)
    • Haager Übereinkommen über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil und Handelssachen vom 18. März 1970
    • Haager Übereinkommen zur Befreiung ausländischer öffentlicher Urkunden von der Legalisation vom 05.10.1961

  • Vollstreckung- EuGVVO (Verordnung (EG) Nr. 44/2001

Lernziele

Die Teilnehmenden lernen die Möglichkeiten und Grenzen der Vermögensrückgewinnung in Deutschland sowie im angelsächsischen Raum kennen.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Fraud Management, Interne Revision, Risikomanagement, Compliance und Geldwäscheprävention. Studierende und interessierte Mitarbeiter:innen, die sich beruflich auf den Bereich Fraud Management spezialisieren möchten (z. B. Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft) sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Fraud.

Methodik

Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Fallbeispiele

Dauer

1 Tag

Inhouse-Qualifizierung

Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot.

Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.